Was gehört in ein modernes Klassenzimmer? Wenn wir uns an unsere eigenen Schulzeit zurück erinnern, mag uns vielleicht direkt das ein oder andere Detail in den Sinn kommen. Da wären zum einen die absolut notwenigen Gegenstände: Eine schultafel, ein paar Tische und Stühle. Und schon kann der Unterricht beginnen. Das stimmt – um Unterricht abzuhalten, braucht es prinzipiell nicht viele Dinge. Doch ist der Einrichtung von Klassen- und Schulungszimmern heute kaum noch Grenzen gesetzt. Das Unternehmen Flexibles Klassenzimmer zeigt, dass es Sinn macht, sich über die richtige Einrichtung durchaus den ein oder anderen Gedanken zu machen.
Was bedeutet „die richtige Einrichtung“?
Der erste Grundgedanke hinter diesem Konzept ist, dass Unterricht nicht gleich Unterricht ist. So entscheiden und formen unterschiedliche Aspekte den Schulalltag. Da wäre zum einen das jeweils behandelte Thema, das unterschiedliche Unterrichtsansätze empfiehlt und nahelegt. Eignet sich ein Thema besonders gut zur Gruppenarbeit oder lässt es sich anderweitig interaktiv gestalten? Schließlich gehört reiner Frontalunterricht längst der Vergangenheit an. Ein anderer Aspekt ist die Altersgruppe der Lernenden. Grundschulkinder lernen anders als Gymnasiasten, die wiederum anders lernen als Erwachsene, die sich beispielsweise in einer Abendschule weiterbilden.
Der Lösungsansatz, der alle Altersgruppen und alle Lerngebiete mit einbezieht, beruht auf der Idee der Flexibilität und Abwechslung. So hat das Unternehmen Flexibles Klassenzimmer ganz unterschiedliche Möbel und Einrichtungsgegenstände entworfen, die sich je nach Bedarf verschieben und miteinander kombinieren lassen. Zum einen ermöglicht das die Chance, alle vier Wände des Klassenzimmers zu nutzen. Andererseits ist ein Höchstmaß an Abwechslung geboten, was sich wiederum positiv auf das Lernverhalten aller Altersgruppen auswirken wird.